och danke. ich schwänz grad die veranstaltung mit den „anarchists against the wall“ und mach dann gleich cocktails auf ’ner party, von der ich hoffe dass sie nicht illegal ist. also (positiv) gestresst bin ich heute sowieso …
tja … war toll. stempel geholt, platz klargemacht, bullen getroffen. der beschissene veranstalter bricht party auf bullenwunsch um 22:20 ab. zum glück hatten wir den kram noch nicht rein- und hochgeschleppt. trotzdem ’ne menge (nette ) arbeit für‘n arsch.
anderes thema, hab ich schlecht erklärt, zugegeben. denn zufällig kannte ich diese studi-labertasche. hatte das vergnügen mit ihm 2 voküs zu verbringen und 2 spiele der wm zu verfolgen (deutschland-fan). ausserdem: wer so dreist (und doof) ist eine illegale party in ’nem wohngebiet zu machen und dazu ’ne („autonome“) cocktailbar anzuheuern, denen aber nichts weiter davon zu erzählen (also blind einkaufen und aufbauen lassen), ist allein dadurch schon ein beschissener veranstalter. aber auch die orga der barleute war bescheiden, typisch … (ich bin wie so oft nur mal wieder „eingesprungen“, sprich hab mit s. fast alles geschmissen)
bezeichnend waren aber auch seine worte nach dem gespräch mit der polizei:
ja, ihr könnt gleich wieder abhauen
punkt.
ps: ja ich weiss, dort haben angeblich schon öfter parties stattgefunden. wundert mich allerdings dass da angeblich nicht interveniert wurde, bei der geräuschbelästigung für die anwohner.
pps: schade ist es aber vor allem um die vielen netten erst-, zweit- und evt. sogar drittsemester, die sich dort die ehre gaben …
da sind ziemlich oft Partys. Ich war beispielsweise auf einer Drum and Bass Party auf besagtem Gelände. Die Musik drang nicht nach aussen. Dicker Beton, und gut verschachtelte Räume ohne Fenster. Man sollte ja auch früher die Schweine nicht schreien hören. „In einem Wohngebiet“ ist auch etwas hochgegriffen. Da ist kein bewohntes Haus im Umreis von 250 Meter. Und zwischen den nächsten Häusern steht ein Block leerstehende. Das Probleme sind die typischen besoffenen Prolloassis, die gröhlen und Bierflaschen davor zerkloppen. Aber die Cops waren heute eh in Stimmung. Als es noch hell war beobachtete ich schätzungsweise 7-10 Bullis vor dem Südrevier, die sich dort (ich nehme an) zur Einsatzbesprechung sowie zum Kaffee trinken sammelten. BTW. Was hat das alles in den Kommentaren von deinem Blog zu suchen? Ich weiß es nicht. Auch egal. Man muss ja die heutige überfällige Stunde mit irgendwas füllen. Erstaunlich finde ich übrigens auch, daß ich sofort von den Umständen auf „deiner“ Party erfuhr, obwohl ich am anderen Ende der Stadt war, und diese Nacht ja mal wieder überall „Party“ *gaehn* ist. Diese Stadt ist einfach ein Dorf. So…jetzt esse ich noch die Dosenkartoffelsuppe die sich auf dem Ofen wärmt, und dann ratz ich mich weg.
und ich glaube ja, der pinguin bricht ein, bevor er vom anderen geschlagen wird.
und bin ich etwa „du“? nee tee, ich werd doch nur gewaltätig, wenn du frech bist! auszszerdem würd ich doch nicht wegschauen, wnen du ins eis fällst.. tzz
also hank:
normale strasse mit bewohnten häusern. gegenüber von einem bewohnten haus ein tor. dort rein und schon nach höchstens 20 metern links die treppe hoch in einen raum wo die band spielte. logisch keine fenster oder türen. luftlinie allerhöchstens 50 meter bis zum nächsten haus. wer da ’ne party macht, den nenn‘ ich blöde (vor allem nach dem härteren durchgreifen bezüglich illegalen parties und der „kampfansage“ zum 1:1. ach ja: ein block dazwischen nützt nicht soo viel, wenn dort eine 5 meter breite einfahrt ist. vielleicht waren die anderen parties ja weiter hinten.
schneck:
ok, stress. und nee, du ausnahmsweise nicht …
n. noch:
infos wirst du schwer finden. gab nur flyer und plakate. aber unter http://awalls.org/ gibt’s fast alles wissenswerte. und reste – hehe, viel erfolg …
links von wo aus?
tja … (leider) aus meinem blickwinkel
aus deinem blickwinkel vorm rechner oder aus deinem blickwinkel als pinguin?
ach ja: wenn ich uns auf dem bildschirm so beobachte natürlich.
och. ich würd dir sowas nich antun wollen.
nicht ohne grund. gibts einen von dem ich wissen müßte?
war ja auch nicht so sehr für dich bestimmt, sondern hatte mehr steganografischen inhalt …
grrr… bist du schnell beim kommentieren. aber nein, glaub nicht dass das was für dich ist. belaste dich lieber nicht mit sowas …
have fun!
ach, hab du auch spass. geh auf ein konzert vom tollen schubladenkonsortium oder was man sonst schönes in LPZG macht.
och danke. ich schwänz grad die veranstaltung mit den „anarchists against the wall“ und mach dann gleich cocktails auf ’ner party, von der ich hoffe dass sie nicht illegal ist. also (positiv) gestresst bin ich heute sowieso …
na dann. viel erfolg/spass/befriedigung dabei.
tja … war toll. stempel geholt, platz klargemacht, bullen getroffen. der beschissene veranstalter bricht party auf bullenwunsch um 22:20 ab. zum glück hatten wir den kram noch nicht rein- und hochgeschleppt. trotzdem ’ne menge (nette
) arbeit für‘n arsch.
ok, mixen tu ich trotzdem grad
Was heißt „der beschissene veranstalter“. 6 Fahrzeuge voll Polizei. Gegen die eine teure PA verteidigen….ich weiß nicht…mein Fall wäre es nicht.
btw…ist diese Nachricht für mich? Ich meine…ich will ja keine Internas ausplaudern…aber habe ich dir letztens nicht so ähnlich auf den Kopf gehaun?
anderes thema, hab ich schlecht erklärt, zugegeben. denn zufällig kannte ich diese studi-labertasche. hatte das vergnügen mit ihm 2 voküs zu verbringen und 2 spiele der wm zu verfolgen (deutschland-fan). ausserdem: wer so dreist (und doof) ist eine illegale party in ’nem wohngebiet zu machen und dazu ’ne („autonome“) cocktailbar anzuheuern, denen aber nichts weiter davon zu erzählen (also blind einkaufen und aufbauen lassen), ist allein dadurch schon ein beschissener veranstalter. aber auch die orga der barleute war bescheiden, typisch … (ich bin wie so oft nur mal wieder „eingesprungen“, sprich hab mit s. fast alles geschmissen)
bezeichnend waren aber auch seine worte nach dem gespräch mit der polizei:
punkt.
ps: ja ich weiss, dort haben angeblich schon öfter parties stattgefunden. wundert mich allerdings dass da angeblich nicht interveniert wurde, bei der geräuschbelästigung für die anwohner.
pps: schade ist es aber vor allem um die vielen netten erst-, zweit- und evt. sogar drittsemester, die sich dort die ehre gaben …
ppps: nee nee, du warst nicht gemeint, das berührt mich doch eher wenig von dir ’nen klaps zu kriegen. zumal das eher eine bildliche metapher ist.
pppps: ich sollte nicht so oft eher schreiben. ich hätte eher schreiben sollen:
obwohl: auch eher blöd.
da sind ziemlich oft Partys. Ich war beispielsweise auf einer Drum and Bass Party auf besagtem Gelände. Die Musik drang nicht nach aussen. Dicker Beton, und gut verschachtelte Räume ohne Fenster. Man sollte ja auch früher die Schweine nicht schreien hören. „In einem Wohngebiet“ ist auch etwas hochgegriffen. Da ist kein bewohntes Haus im Umreis von 250 Meter. Und zwischen den nächsten Häusern steht ein Block leerstehende. Das Probleme sind die typischen besoffenen Prolloassis, die gröhlen und Bierflaschen davor zerkloppen. Aber die Cops waren heute eh in Stimmung. Als es noch hell war beobachtete ich schätzungsweise 7-10 Bullis vor dem Südrevier, die sich dort (ich nehme an) zur Einsatzbesprechung sowie zum Kaffee trinken sammelten. BTW. Was hat das alles in den Kommentaren von deinem Blog zu suchen? Ich weiß es nicht. Auch egal. Man muss ja die heutige überfällige Stunde mit irgendwas füllen. Erstaunlich finde ich übrigens auch, daß ich sofort von den Umständen auf „deiner“ Party erfuhr, obwohl ich am anderen Ende der Stadt war, und diese Nacht ja mal wieder überall „Party“ *gaehn* ist. Diese Stadt ist einfach ein Dorf. So…jetzt esse ich noch die Dosenkartoffelsuppe die sich auf dem Ofen wärmt, und dann ratz ich mich weg.
bitte? das war voll der streszsz, du scherztee!
und ich glaube ja, der pinguin bricht ein, bevor er vom anderen geschlagen wird.
und bin ich etwa „du“? nee tee, ich werd doch nur gewaltätig, wenn du frech bist! auszszerdem würd ich doch nicht wegschauen, wnen du ins eis fällst.. tzz
die anarchists waren also gestern dran, wofinde ich infos zu dieser veranstaltungsreihe. ich komm nachher zum reste-weg-trinken vorbei.
also hank:
normale strasse mit bewohnten häusern. gegenüber von einem bewohnten haus ein tor. dort rein und schon nach höchstens 20 metern links die treppe hoch in einen raum wo die band spielte. logisch keine fenster oder türen. luftlinie allerhöchstens 50 meter bis zum nächsten haus. wer da ’ne party macht, den nenn‘ ich blöde (vor allem nach dem härteren durchgreifen bezüglich illegalen parties und der „kampfansage“ zum 1:1. ach ja: ein block dazwischen nützt nicht soo viel, wenn dort eine 5 meter breite einfahrt ist. vielleicht waren die anderen parties ja weiter hinten.
schneck:
ok, stress. und nee, du ausnahmsweise nicht …
n. noch:
infos wirst du schwer finden. gab nur flyer und plakate. aber unter http://awalls.org/ gibt’s fast alles wissenswerte. und reste – hehe, viel erfolg …
also 100 m luftlinie warens mindestens!
wir sollten wetten. ernsthaft.
okay. meinetwegen.
Mir ganz egal, ich wette dagegen!
naja.. aber zumindest waren es keine 20 meter bis zur treppe!
ok, wir machen die wette.
da gäbe es einiges zu klären:
1. wir bräuchten so messgeräte
2. endgültige angaben (so: ich 50, schneck 100 und hank 250 meter?)
3. adäquate wetteinsätze
4. einen preis für mich
1. is mir zu teuer. ich bin für ein wollknäul
2. jo, gut so
3. tofu?
4. jibbet nich