schildkröte, die hochsteigt
die frau legt sich dabei ganz gerade ausgestreckt auf den rücken und winkelt ihre knie an, die der mann so weit zurückdrückt, bis sie ihre brustwarzen berühren. er dringt mit seinem jadestab tief ein und stösst gegen ihr kleines mädchen (klitoris). mittels tiefer und flacher stösse bewirkt er, dass sein instrument ihren samenkern (muttermund) berührt. auf das hin empfindet die frau grosse lust und ihr körper vibriert und hebt sich ganz von selbst. wenn ihre flüssigkeit reichlich sich ergiesst, vollführt er den allertiefsten stoss.
*gröhl*
… nur um mich quasi „zurückzumelden“.
der gefällt mir wirklich gut. vieleicht der beste?
nee, lange nicht. erstens kommen noch einige, zweitens ist „fünfundachtzig mal“ wegen der intellektuellen herausforderung kaum zu toppen und drittens… ach, über sowas redet man doch nicht!
„schildkröte, die hochsteigt“…
besser geht’s nich wa? aber an sich von der taktischen herausforderung her fand ich den letzten doch noch besser…
es ist wirklich sehr interessant „zu lesen“!